Wir bestätigen Ihre Konformität zur ISO/IEC 42001!

Weltweit nutzen etwa 116,67 Millionen Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI), was etwa 35 % aller Unternehmen entspricht. Diese Anwendungen reichen von maschinellem Lernen und Sprachverarbeitung bis hin zu Bilderkennung und automatisierter Entscheidungsfindung. Die Zukunft der KI ist vielversprechend, und bis 2030 wird der weltweite Markt für KI-Technologien voraussichtlich über 1,8 Billionen US-Dollar erreichen.

Ein umfassendes Framework mit vielen Vorteilen

ISO/IEC 42001 ist ein international anerkannter Standard, der speziell für das Management von Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt wurde. Dieser Standard bietet einen umfassenden Rahmen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme ethisch, transparent und zuverlässig sind.

Die Einführung von ISO 42001 kann Organisationen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Indem sie ihr Engagement für ethische KI-Praktiken und robuste Managementsysteme unter Beweis stellen, können sich Unternehmen auf dem Markt abheben. Diese Norm kann auch neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, insbesondere in Regionen oder Branchen, in denen die Einhaltung von KI-Normen immer wichtiger wird. 

Hauptziele und Prinzipien von ISO/IEC 42001

Ethische KI-Praktiken: 

Sicherstellen, dass KI-Systeme unter Berücksichtigung der Menschenrechte und ohne Vorurteile entwickelt und genutzt werden. 

Transparenz: 

Klarheit darüber schaffen, wie KI-Systeme funktionieren, welche Daten sie verwenden und welche Entscheidungen sie treffen. 

Verantwortlichkeit:

Klare Verantwortlichkeiten für die Entwicklung, den Einsatz und die Überwachung von KI-Systemen festlegen. 

Sicherheit und Datenschutz: 

Schutz der von KI-Systemen verwendeten Daten vor Missbrauch und Sicherheitsverletzungen.  

Kontinuierliche Verbesserung: 

Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von KI-Systemen, um deren Effektivität und Übereinstimmung mit aktuellen Standards sicherzustellen. 

Ganzheitliche KI-Folgenabschätzung:

Festlegung eines Verfahrens zur Bewertung der potenziellen Folgen für die Nutzer des KI-Systems. Diese Bewertung berücksichtigt sowohl den technischen als auch den gesellschaftlichen Kontext, in dem die KI entwickelt wird, und bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Auswirkungen der KI. 

Lebenszyklus-Systemmanagement: 

Verwaltung aller Aspekte der Entwicklung des KI-Systems, einschließlich Planung, Tests und Behebung von Fehlern. Dieser umfassende Ansatz gewährleistet die Robustheit und Zuverlässigkeit von KI-Systemen von der Entwicklung bis zum Einsatz. 

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Durch die Implementierung von ISO/IEC 42001 können Organisationen ihre betriebliche Integrität verbessern, das Vertrauen der Stakeholder stärken und die komplexe Landschaft der KI mit Zuversicht und Klarheit navigieren.

Bei diesem Standard geht es nicht nur um die Einhaltung von Vorschriften, sondern auch um die Verpflichtung, KI-Systeme aufzubauen, die transparent, rechenschaftspflichtig und für die Gesellschaft von Nutzen sind.

Ingo Beimdiek

Managing Director